Die erste Tour des Jahres führte mich einmal um den London City Airport. Zuerst entlang der Themse (Thames Path) und dann am Royal Victoria Dock vorbei.
Dieses mal ging es zur Trinity Buoy Wharf und Canary Wharf. Die Unterschiede könnten kaum größer sein. Bei dem ersten handelt es sich um eine von Künstlern genutzte und umgestaltete Werft und bei dem zweiten handelt es sich um das Bankenvierterl. Zur Trinity Buoy Wharf habe ich schon in 2013 diverse Ausflüge und somit auch Wegesbilder gemacht. Daher hier nur 2 neue Ausstellungsstücke.
Bezüglich des Dry Cleaners möchte ich darauf hinweisen das es sich hier um Wegesbilder aus dem Jahr 2014 handelt und da der Laden immer noch nicht geöffnet hatte, denke ich das es schwierig wird das Angebot anzunehmen...
Diesen Tag kann man mit London grau in grau beschreiben. Los ging es am London City Airport, dann im Woolwch Tunnel unter der Themse durch und bei der O2-Arena mit der Seilbahn zum Royal Victoria Dock. Auf dem Weg zur Seilbahn bin ich noch am Themse-Sperrwerk (Thames Barrier) vorbei gekommen und habe ein Kunstwerk aus Strandgut entdeckt.
Einem Auftrag habe ich es zu verdanken das ich in den schönen Südwesten Englands gekommen bin. Der 2. Glücksfall war es das ich relativ schnell fertig war und mir noch 3 Stunden blieben bevor es wieder zurück ging. Daher hatte ich etwas Zeit mir das schöne Brixham anzusehen.
Das erste Bild passt jetzt nicht in diese Reihe, allerdings musste ich zwischendurch auf den Schienenersatzverkehr umsteigen. Dieser Bus erinnerte mich irgendwie an meine Schulzeit, wenn es mit Omnibusbetrieb Joza aus Dörpum nach Bredstedt ging. Da musste das Wegesbild einfach hier mit rein.
An der O2-Arena vorbei bin ich der Themse Richtung Naval College gefolgt. Der Themse-Pfad ist hier nicht überall gut ausgebaut. Zwischendurch bin ich sogar auf einen riesigen Bagger gestoßen der Kies aus einem Khan in der Themse gebaggert hat. Entsprechend dem Schild hat der Baggerfahrer mir dann auch ein Zeichen zum passieren gegeben. Etwas später bin ich dann auf einige Häuser gestoßen, welche kurz vor dem Abriss standen. Ohne Fenster waren diese zumindest einmal gut belüftet. Ein Stückchen weiter gibt es eine alter Werft die noch in Betrieb ist, oder zumindest teilweise, wie der Strauch auf einem der Schiffe zeigt. Zurück ging es dann unter der Themse durch und auf der Nordseite sind dann noch ein paar Bilder mit Blickrichtung Süd entstanden.
Heute ging es zu den Beckton Alps. Ich hatte irgendwo im Internet darüber gelesen. Auf dem ersten Bild ist dieser Hügel schon zu erkennen. Die Londoner haben dann auch gleich die Straße entsprechend benannt. Es war großes zu erwarten. Leider ist der Weg nach oben in einem sehr schlechten Zustand und der letzte Weg zur Bergspitze ist abgesperrt. Da es aber ein Loch im Zaun gab und ich diese Besteigung gerne mit einem Erfolg krönen wollte, bin ich hindurch. Auf die Aussichtsplatform bin ich dann aber lieber nicht gegangen... Zurück ging es dann wieder zum Royla Victoria Dock.
Nördlich des London City Airports ist das erste Wegesbild entstanden und weiter ging es dann von Woolwich bis nach Erith. Hauptsächlich handelt es sich auf der Strecke um Wohngegenden und eben einen kleinen Teil Industriebrache. Dort haben mich hauptsächlich die alten Anleger interessiert.
Diese Wegesbilder sind am Royal Victoria Dock, am Newham council building und angrenzend an der Themse Richtung Osten entstanden. Dort wird zur Zeit viel gebaut, so dass man nicht weiß wie lange die übrig gebliebenen Stützpfeiler dort noch stehen werden.
Dieser Weg führte von Tower Bridge Richtung Osten an der nördlichen Seite der Themse entlang. Das Wetter war gemischt, aber nicht zu kalt.
P1 Superstock Powerboat Rennen am Royal Victoria Dock. Eine ganz schön laute Angelegenheit. Direkt dadrüber dann die Flieger im Landeanflug auf den London City Airport (Kennung: LCY).
Direkt an den Excel-Messehallen hat jetzt ein Yacht Hotel angelegt. Zuerst mussten ein paar Dachaufbauten entfernt werden, damit das Schiff unter der Fußgängerbrücke durchpasste. Außerdem noch ein paar Wegesbilder von der kostenfreien Fähre bei Woolwich über die Themse.
In London wird überall gebaut. Gerade an der Themse entlang wird alles zugepflastert. Da freue ich mich über jede wilde Ecke die ich entdecke und festhalten kann. Dieses mal ging es vom Thames Barrier zur O2-Arena.
Seit kurzem mache ich als "Repairer" beim Restart Project mit. Das Restart Project lädt regelmäßig dazu ein mit seinen kaputten Elektrogeräten (Laptops, Handys, Staubsauger, etc.) vorbei zu kommen und diese dann mit Hilfe von "Repairern" zusammen zu reparieren. Dieses mal habe ich ganz verschiedene Geräte zwischen den Fingern gehabt. Richtig Spaß hat es gemacht einen alten Ventilator wieder zum laufen zu bringen. Das Teil war richtig "Vintage". Hergestellt wurde der Ventilator ca. 1930. Lief aber später wieder wie neu und leiser als jeder neue Ventilator den ich jemals in den Händen hielt.
Es bringt richtig viel Spass den verschiedenen "Kunden" die Funktion Ihres Gerätes zu erklären und mit ihnen gemeinsam auf Fehlersucher zu gehen.
Siehe auch www.therestartproject.org .
Bei Stourbridge, in der Nähe von Birmingham bin ich auf dieses Schienenfahrzeug gestoßen. Ich glaube ich habe mich schon an anderer Stelle über das tolle Schienennetz in England geäußert. Man kommt einfach überall hin.
Südlich des Olympia Parks in Stratford verläuft ein kleiner Kanal. Dem bin ich mit dem Fahrrad in Richtung Themse gefolgt und habe neben ein paar Schiffen auch einige Graffiti entdeckt. Das war eine ruhige Tour am Wasser entlang.
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